Haushund

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Kommunikation

Hunde geben ganz verschiedene Laute von sich. Das reicht vom Fiepen über ängstliches Winseln bis hin zu Knurren und lautem Gebell. Hunde bellen auch zur Begrüßung. Wenn sie Geräusche hören machen sie Laute wie „wuff-wuff“, sie können aber auch heulen wie Wölfe. Hunde besitzen eine ausgeprägte Körpersprache und teilen darüber mit, wie sie sich fühlen. Schwanzwedeln, um die Beine herumstreichen oder sich an der Person aufstellen bedeutet, dass sie sich freuen. Knurren, Zähne fletschen, Ohren anlegen, Fell sträuben und Schwanz steif halten bedeutet: „Bleib mir bloß vom Leib sonst gehe ich zum Angriff über!“ Den Kopf schief neigen heißt: „Ich habe nicht verstanden, worum es geht“. Zieht ein Hund den Schwanz tief zwischen die Hinterläufe ein, hat er große Angst. Hunde sind tag- und nachtaktiv, haben einen leichten Schlaf und wachen schnell wieder auf. Tagsüber dösen sie vor sich hin, man kann sie oft beim Träumen beobachten. Die Augen sind dann leicht verdreht, sie bellen oder knurren leise und zucken mit den Pfoten.

 

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