Auerhuhn

AuerhuhnSteckbriefAbstammungKörpermerkmaleKommunikationNachwuchsErnährung
Kommunikation

Vor allem während der Balz im März und April beginnt der Hahn schon im Morgengrauen mit Balzliedern, die aus klappernden, schnalzenden und wetzenden Tönen bestehen. Er nimmt dabei die arttypische Balzhaltung ein, spreizt die Flügel ab und den Schwanz zu einem Halbkreis auf, reckt den Kopf weit nach oben und springt immer wieder in die Luft. Die ausdauernden Sänger wiederholen ihren Balzgesang jeden Morgen bis zu sechshundert Mal und er endet immer mit einem Trillerton, der klingt wie: „kalöpkalöp-kalöpöpöpp“ und der dem Knallen eines Sektkorkens nicht unähnlich ist. Die Balzgesänge kann man 400 Meter weit hören und die Rose über den Augen schwillt während der Balzzeit stark an.
Die Auerhenne lässt des Öfteren ein „gog-gog“ hören. 

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