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Berichte & Analysen
Bauernhofurlaub in Europa: Zahlen, Trends und Herausforderungen
Bauernhofurlaub steht exemplarisch für den Wunsch vieler Menschen nach authentischen Reiseformen, naturnahen Erlebnissen und einer Rückbesinnung auf lokale Werte.
In zahlreichen europäischen Ländern hat sich der Urlaub auf dem Bauernhof von einem Nebenerwerb landwirtschaftlicher Familienbetriebe zu einem integralen Bestandteil des Tourismus entwickelt.
Der vorliegende Bericht basiert auf der Auswertung aktueller Fachstatistiken, Branchenanalysen und institutioneller Quellen und analysiert Entwicklung, Struktur, Nachfrage und Diversifizierung des Segments – mit einem besonderen Fokus auf Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie angrenzende Regionen mit hoher Affinität zum ländlichen Tourismus.
Einleitung
Urlaub auf dem Bauernhof – ob als "Agriturismo" in Italien, Landurlaub in Deutschland oder Ferien am Hof in Österreich – erfreut sich europaweit wachsender Beliebtheit. Diese Urlaubsform verbindet Erholung in ländlicher Idylle mit authentischen Einblicken in die Landwirtschaft. Nach rückläufigem Interesse in den 2000er-Jahren verzeichnet der Sektor spätestens seit der Corona-Pandemie wieder deutlich steigende Nachfrage [¹].
Viele Menschen suchen heute Ruhe, Naturerlebnisse und echte Begegnungen mit dem Landleben abseits des Massentourismus. Entsprechend haben sich Bauernhofurlaube zu einem wichtigen Nischenmarkt entwickelt, der einen wertvollen Beitrag zur Diversifizierung landwirtschaftlicher Einkommensquellen und zur Entwicklung ländlicher Regionen leistet [¹].
Laut dem europäischen Verband Eurogites gibt es im ländlichen Tourismus Europas schätzungsweise 500.000 Unterkünfte mit insgesamt rund 5–6,5 Millionen Betten. Davon sind etwa 20 % dem Agrartourismus zuzuordnen (ein Hinweis auf die beachtliche Größenordnung dieses Segments) [²].
Statistische Marktdaten
Genaue Zahlen verdeutlichen die Bedeutung des Bauernhofurlaubs: Deutschland verfügt über mehr als 10.000 Anbieter von Urlaub auf dem Bauernhof [¹]. Diese Ferienhöfe vermieten zusammen rund 140.000 Gästebetten und erzielten 2022 etwa 16 Millionen Übernachtungen (ein Wert nahe dem Vor-Corona-Niveau) [¹].
Der Deutsche Bauernverband schätzt den jährlichen Bruttoumsatz durch agrotouristische Nachfrage auf rund 900 Millionen Euro [¹]. Über zwei Drittel aller Bauernhof-Übernachtungen in Deutschland entfallen dabei auf die traditionellen Urlaubsregionen Bayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen [¹].
Auch Italien ist ein Schwergewicht des Agrartourismus: 2022 gab es dort 25.849 aktive Agriturismi – nahezu doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor [³]. Im selben Jahr wurden über 4 Millionen Gästeankünfte auf Italiens Ferienhöfen verzeichnet; das entspricht einem Zuwachs von 8,5 % gegenüber dem letzten Vor-Pandemie-Jahr 2019 [³].
Der Wert der agrartouristischen Produktion Italiens wird auf etwa 1,5 Milliarden Euro jährlich beziffert [³]. Trotz dieses Erfolgs bleibt Agriturismo ein Nischenmarkt: Nur ca. 3,4 % aller Urlauber in Italien entschieden sich 2022 für einen Agriturismus-Aufenthalt, und Agriturismi machen etwa 9,5 % der Beherbergungsbetriebe aus [³].
Innerhalb Italiens gibt es regionale Hotspots: Rund 28,8 % aller Agriturismo-Gäste wählten 2022 die Toskana als Ziel, gefolgt von 16,9 % in Trentino-Südtirol (Provinz Bozen: 13,5 % des nationalen Aufkommens) [³].
In Frankreich zählt das Netzwerk „Bienvenue à la ferme“ rund 8.000 landwirtschaftliche Betriebe als Mitglieder [⁴]. Diese kombinieren Direktvermarktung und Agrartourismus und erzielen dabei einen geschätzten Jahresumsatz von etwa 1 Milliarde € [⁴].
Österreich verfügt mit der Organisation "Urlaub am Bauernhof" über ein Qualitätssiegel mit über 2.200 Mitgliedsbetrieben und etwa 27.400 Gästebetten [⁵]. Dort findet inzwischen etwa jede 30. touristische Übernachtung – das entspricht ca. 3–4 % – auf einem Bauernhof statt [⁶]. Die bäuerliche Vermietung sichert in Österreich rund 23.000 Arbeitsplätze im ländlichen Raum, viele davon für Frauen [⁵].
Diese Beispiele zeigen: In vielen europäischen Ländern hat sich der Bauernhofurlaub als feste Größe etabliert, auch wenn seine relative Bedeutung am Gesamt-Tourismus regional variiert.
Das sagt die Statistik
- 10.000+Anbieter von Urlaub auf dem Bauernhof in Deutschland.
- 25.849Aktive Agriturismi in Italien (2022), Zahl hat sich in zehn Jahren fast verdoppelt.
- 8.000Landwirtschaftliche Betriebe im Netzwerk "Bienvenue à la ferme" in Frankreich.
Regionale Unterschiede in Europa
Die Ausprägungen des Bauernhofurlaubs unterscheiden sich regional teils deutlich: Italien war ein Pionier des Agrartourismus (seit den 1980ern gesetzlich definiert und gefördert; z. B. dürfen nur aktive Bauernhöfe diese Bezeichnung führen und müssen einen Teil der Verpflegung aus eigener Produktion stellen) [⁷].
Entsprechend ist das Angebot in Italien oft stark gastronomisch geprägt: In Weinregionen wie dem Trentino liegt der Schwerpunkt vieler Höfe auf kulinarischen Erlebnissen und nachhaltiger Landwirtschaft [⁷]. In alpinen Regionen wie Südtirol oder dem österreichischen Tirol hingegen dominieren komfortable Ferienwohnungen und Gästezimmer, die Wert auf hohe Ausstattungsqualität legen [⁷]; hier steht das Wohnen in schöner Landschaft im Vordergrund, häufig kombiniert mit Naturaktivitäten.
Auch innerhalb Deutschlands gibt es Unterschiede: Bayern als klassisches Urlaubs- und Agrarland bietet die meisten Bauernhofurlaubs-Betriebe, gefolgt von Baden-Württemberg und den norddeutschen Küstenländern. Bayern allein verzeichnet weit über 10 Millionen Übernachtungen pro Jahr auf Ferienhöfen [⁸].
In den ostdeutschen Bundesländern ist das Angebot dagegen kleinteiliger und läuft oft unter "Landurlaub" – meist Ferienwohnungen auf dem Land ohne vollbewirtschafteten Bauernhof [¹]. Dieser Unterschied ist strukturell bedingt: Im Osten dominieren große Landwirtschaftsbetriebe, die seltener nebenbei Urlaubsgäste beherbergen, während im Süden und Westen viele familiengeführte Höfe auf Zusatzeinnahmen durch Feriengäste setzen.
Grundsätzlich funktioniert Bauernhofurlaub am besten, wenn der Betrieb in einer touristisch attraktiven Region liegt, aktive Landwirtschaft betreibt und zusätzliche Erlebnisse wie Ponyreiten oder Streichelzoo bietet [¹].
Fehlt eine dieser Voraussetzungen, fällt es Höfen in weniger besuchten Gegenden schwerer, ausreichend Gäste anzulocken; das erklärt die Konzentration auf bestimmte Regionen.
Zielgruppen und Motive der Gäste
Familien mit Kindern bilden in ganz Europa die Kernzielgruppe für Bauernhofurlaube. Für viele (vor allem städtische) Eltern ist es attraktiv, den Kindern ein authentisches Landerlebnis zu ermöglichen: Tiere aus nächster Nähe, nachvollziehen, wo Milch und Gemüse herkommen [¹]. Die Höfe reagieren darauf mit speziell kinderfreundlichen Angeboten (Spielplätze, Streicheltiere, Programme), was diese Urlaubsform besonders für junge Familien attraktiv macht.
Außerhalb der Schulferien nutzen verstärkt Paare ohne Kinder und Best Ager das Angebot. Ihre Hauptmotivation: Ruhe und Entschleunigung im ländlichen Raum [¹]. Viele dieser Gäste schätzen zudem nachhaltiges Reisen und wollen die Landschaft aktiv erkunden – Wandern, Radfahren oder einfach Zeit in der Natur [¹].
Insgesamt zählen laut der Bundesarbeitsgemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof zu den wichtigsten Motiven: Ruhe des Landlebens, intensives Naturerleben, authentische Einblicke in die Landwirtschaft, der Genuss regionaler Produkte sowie die persönliche Betreuung durch die Gastgeberfamilie [¹].
Verglichen mit Ferienwohnungen oder Hotels schätzen Bauernhofurlauber die familiäre Atmosphäre und den direkten Kontakt zu Land und Leuten. Auch Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung: Immer mehr Gäste legen Wert auf umweltschonendes Reisen; zugleich wächst das Interesse daran, wo Lebensmittel herkommen und wie Landwirtschaft funktioniert [¹]. Viele Bauernhof-Gäste möchten etwas dazulernen (etwa über Tierhaltung oder ökologische Methoden) und honorieren entsprechende Angebote.
Um neue Kundengruppen zu erschließen, diversifizieren viele Betriebe ihr Angebot. Professionelle Anbieter identifizieren auch Zielgruppen wie „Relaxende Genießer-Paare“ (kinderlose Paare mittleren Alters, die ländlichen Genuss und Wellness suchen) oder „Gesellige Ältere“ (Senioren, die gern in Gemeinschaft reisen) [¹]; gerade außerhalb der Hauptsaison können sie für Auslastung sorgen [¹].
Insgesamt bleibt: Familien sind die wichtigste Klientel. Durch Anpassung der Angebote (z. B. Programme für Großeltern und Enkel oder Urlaub auf dem Winzerhof für Weinliebhaber) lässt sich der Gästekreis erweitern – wichtig ist, Bedürfnisse gezielt anzusprechen [¹].
Angebotsformen und Erlebnisangebote
Das Spektrum an Angebotsformen im Bauernhoftourismus ist vielfältig: Klassisch ist die Unterkunft auf einem aktiven Bauernhof, meist in einer gemütlichen Ferienwohnung oder im Gästezimmer. Dazu kommen zahlreiche Spezialisierungen: In Deutschland definiert der Bundesverband acht Qualitätskategorien – vom klassischen Bauernhof über den Kinderhof (besonders familiengerecht) oder Reiterhof (Schwerpunkt Pferde) bis zum Winzerhof oder Fischerhof [¹].
Diese Kategorien werden mit Qualitätssiegeln ausgezeichnet und helfen Gästen, das Profil eines Hofes auf den ersten Blick zu erkennen. Über 1.000 Ferienhöfe in Deutschland nutzen bereits diese spezifischen Gütesiegel zur Positionierung [¹].
Meist kombinieren die Gastgeber Unterkunft und Erlebnisse. Gäste können oft auf dem Hof mithelfen, z. B. beim Füttern der Tiere oder beim Heumachen. Zusatzangebote wie Ponyreiten, Streichelzoo, Traktorfahren, Verkostungen oder geführte Wanderungen sind weit verbreitet [¹].
In Südeuropa gehört häufig auch die Verpflegung dazu: Agriturismi servieren Produkte aus eigener Herstellung (Hauswein, Olivenöl, Käse usw.) und fördern so sozialen Austausch in der Gästerunde.
Die Unterkunftsarten reichen von rustikal bis komfortabel. Manche Gäste bevorzugen das einfache Leben im Heu oder auf der Zeltwiese, andere wählen die gut ausgestattete Ferienwohnung. Camping auf dem Bauernhof wird immer beliebter – viele Landwirte bieten Stellplätze für Wohnmobile oder Zelte an, ideal für Naturliebhaber [¹].
Zur Qualitätssicherung lassen viele Betriebe ihre Unterkünfte klassifizieren (z. B. durch den Deutschen Tourismusverband) oder orientieren sich an europaweit anerkannten Kriterien. Einheitliche Standards (z. B. Sterne, hofeigene Siegel) helfen, Ausstattung und Servicelevel einzuschätzen [¹].
Insgesamt vereint das Angebot traditionelles Landleben mit dem Komfort moderner Unterkünfte: vom einfachen Matratzenlager bis zum 4-Sterne-Ferienhaus mit Wellnessbereich ist alles vertreten.
Nachhaltigkeit und Wirkung auf ländliche Räume
Bauernhofurlaub gilt als Vorzeigebeispiel für nachhaltigen Tourismus. Landwirtschaft und Tourismus schaffen lokale Wirtschaftskreisläufe: Gäste konsumieren hofeigene oder regionale Produkte, essen im Dorfwirtshaus, kaufen beim Bäcker vor Ort. Das Geld bleibt in der Region und stärkt die Wertschöpfung.
Urlaub auf dem Land lenkt Touristenströme um: weg von überfüllten Städten, hin zu weniger besiedelten Gebieten. Für landwirtschaftliche Familienbetriebe ist der Zusatzerwerb durch Feriengäste oft eine wichtige wirtschaftliche Stabilisierung, die dazu beiträgt, den Hof zu erhalten und die Kulturlandschaft zu bewahren [¹].
In Österreich ist die bäuerliche Gästebeherbergung ein relevanter Wirtschaftsfaktor – etwa 3 % der Nächtigungen, mit positiven Effekten auf den ländlichen Raum [⁶].
Auch ökologisch ergeben sich Pluspunkte: Viele Urlaubshöfe betreiben biologische Landwirtschaft oder setzen auf umweltschonende Methoden. Studien zeigen, dass Höfe mit Urlaubsgästen häufiger Bio-Anteil und erneuerbare Energien nutzen [⁷]. Immer mehr Betriebe investieren in Nachhaltigkeitstrends wie Ladestationen für E-Autos [⁸].
Allerdings ist Nachhaltigkeit komplex: Agrartourismus bringt auch Herausforderungen. Studien zeigen, dass Höfe mit Urlaubsbetrieb zwar wirtschaftlich nachhaltiger arbeiten, aber im Schnitt weniger landwirtschaftliche Produkte erzeugen als reine Agrarbetriebe [⁷]. Die Doppelbelastung aus Hofarbeit und Gästebetreuung kann hoch sein; nicht immer ist das Verhältnis zur Dorfgemeinschaft konfliktfrei [⁷].
Dennoch: Wird Bauernhofurlaub maßvoll betrieben, überwiegen die positiven Effekte. Er fördert den Dialog zwischen Stadt und Land und unterstützt die Balance von Landwirtschaft, Naturschutz und ländlicher Entwicklung.
Digitalisierung im Landtourismus
Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten: Immer mehr Gäste recherchieren und buchen online, vergleichen Bewertungen und erwarten digitale Präsenz. In Österreich sind bereits rund 1.000 Bauernhöfe online buchbar über zentrale Plattformen [⁵].
Ein professioneller Internetauftritt mit aktuellen Fotos, Belegungsplänen und direkter Buchungsmöglichkeit wird Standard. Gerade kleine, familiengeführte Höfe müssen sich dabei in Themen wie Online-Marketing, Buchungssysteme und Bewertungsmanagement einarbeiten. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof unterstützt mit Schulungen und Kooperationen im Rahmen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums [⁹].
Viele Höfe erkennen: Gute Bewertungen sind heute entscheidend für neue Buchungen. Gleichzeitig fehlt manchen Anbietern das Know-how oder die Zeit, um alle digitalen Chancen voll zu nutzen [⁹].
Der zusätzliche Aufwand für Website-Pflege, Social Media oder schnelle Antworten auf Anfragen ist hoch. Trotzdem steigt der Digitalisierungsgrad kontinuierlich: Online-Buchungsportale gewinnen an Bedeutung, einige Regionen entwickeln eigene Apps, um Bauernhofprodukte und Unterkünfte gebündelt zu präsentieren [¹⁰][¹¹].
Herausforderungen und Ausblick
Trotz aller positiven Trends stehen Bauernhöfe vor Herausforderungen. Ein zentrales Thema: Balance zwischen Landwirtschaft und Tourismus. Die Gäste erwarten einerseits ein professionelles Urlaubserlebnis (gute Ausstattung, verlässliche Buchung, WLAN), andererseits die ursprüngliche Atmosphäre des echten Bauernhofs.
Investitionen in Qualität und Erlebnis sind nötig, dürfen aber nicht zulasten der Authentizität gehen. Auch personelle Ressourcen sind begrenzt: Hofarbeit und Gästebetreuung parallel fordern ihren Tribut. Bürokratie, Investitionen und Fachkräftemangel bleiben Themen.
Förderprogramme können helfen, werden aber nicht überall ausgeschöpft [¹²]. Auf gesellschaftlicher Ebene wirken Trends wie Klimawandel, demografischer Wandel und die verstärkte Nachfrage nach Naturerlebnissen [¹²]. Wer hier kein klares Profil und Angebot entwickelt, verliert an Sichtbarkeit – gleichzeitig bieten diese Veränderungen Chancen für Innovation.
Nicht zuletzt: Die landwirtschaftliche Kernleistung muss erhalten bleiben. Der Reiz des Bauernhofurlaubs liegt in der Echtheit – sobald der Hof zur reinen Tourismusbühne wird, geht der Mehrwert verloren. Das Modell hat Potenzial, wenn Landwirtschaft und Tourismus sich sinnvoll ergänzen.
Beispiele wie Elektromobilität für Gäste und regionale Wertschöpfungsketten zeigen: Bauernhofurlaub bleibt innovativ [⁸].
Quellenverzeichnis
- Praxis-Agrar: Urlaub auf dem Bauernhof und Landurlaub
https://www.praxis-agrar.de/betrieb/einkommensalternativen/urlaub-auf-dem-bauernhof - Agriculture and Forestry (EuroGites-Statistik)
http://www.agricultforest.ac.me/data/20220331-16%20Rokvic%20Knezic%20et%20al.pdf - Federturismo/ISTAT: Agriturismi 2022
https://www.federturismo.it/it/i-soci/589-news/news-2024/19996-istat-nel-2022-crescono-gli-agriturismi.html - LaFranceAgricole: „Bienvenue à la ferme“ – 8.000 Mitglieder
https://www.lafranceagricole.fr/chambre-dagriculture/article/806811/bienvenue-a-la-ferme-veut-accompagner-12-000-producteurs-d-ici-a-2025 - Blick ins Land: Urlaub am Bauernhof Österreich
https://blickinsland.at/urlaub-am-bauernhof-gefragter-denn-je/ - BML: Evaluierungsbericht Urlaub am Bauernhof (PDF)
https://info.bml.gv.at/dam/jcr:9ea29e67-a503-4685-8f1d-78912e19be66/Endbericht_Evaluierungsprojekt_Cluster_UaB.pdf - science.apa.at: Nachhaltigkeit & Agrartourismus
https://science.apa.at/power-search/8643518608396457744 - LfL Bayern: Tourismus im ländlichen Raum
https://www.lfl.bayern.de/iba/haushalt/245754/index.php - Deutscher Bauernverband: Chancen der Digitalisierung im Landtourismus
https://www.bauernverband.de/presse-medien/pressemitteilungen/pressemitteilung/chancen-der-digitalisierung-im-landtourismus-nutzen - Tourismusforschung.online: Smart Data Management
https://tourismusforschung.online/2024/02/29/smart-data-management-schaffung-einer-nachhaltigen-zusammenarbeit-zwischen-landwirtschaft-und-tourismus/ - media.urlaubambauernhof.at: Digitale Innovation im Zillertal
https://media.urlaubambauernhof.at/de/presse/2024-06-leuchtturmprojekt-uabtirol~153 - Regiosuisse: Lebensraum Landtourismus – Herausforderungen
https://regiosuisse.ch/sites/default/files/2016-09/wige-landw-tour-lebensraum-ergebnisblatt-3-090609-d1.pdf
Hinweis zur Recherche und Quellenlage
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Diese Übersicht wurde von der Redaktion von Bauernhofurlaub.de eigenverantwortlich recherchiert, redaktionell geprüft und bereitgestellt.
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