Aktualisiert am 30. August 2021 von Bauernhofurlaub.de
Barfuß über gemähtes Gras laufen oder früh am Morgen durch einen taufrischen Wald wandern, stärkt nicht nur das Herz-, Kreislaufsystem, dabei kann man die Natur entdecken. An die Gerüche und sanften Berührungen wird man sich noch lange erinnern – Natur berührt die Sinne.
Naturverbundene Menschen leben gelassener, gesünder und glücklicher. Mittlerweile nutzen viele Familien einen Bauernhofurlaub, um ihren Kindern eine intakte Natur zu zeigen. Hofleben und Wanderungen in ländlicher Umgebung sind die reinste Erholung für Körper und Geist.
Meistens dürfen die Urlauber bei den anfallenden Arbeiten wie zum Beispiel „Tiere füttern“ oder der Obsternte aktiv mithelfen, dann gibt es zur Erinnerung ein Bauernhof-Diplom. Aber auch ohne Hofarbeit und Urkunde bleibt diese Art Urlaub in bester Erinnerung.
Themenwanderungen und Naturerlebniswege
Die meisten Ferienhöfe befinden sich, inmitten reizvoller Landschaften, einige Kilometer von der nächsten Ortschaft entfernt. Die Urlauber treffen nicht nur die Hoftiere, sondern sehen oft schon vom Fenster aus Füchse, Rehe oder andere Wildtiere. Überall wachsen unbekannte Bäume, Sträucher und Gräser. Sie sorgen für gesunde Luft und eine natürliche Landschaft. Für Urlauber die nicht nur genießen, sondern auch etwas über die Region und die Natur erfahren wollen, werden Themenwanderungen angeboten. Erlebniswege erklären auf Lehrtafeln die Pflanzen- und Tierwelt der Umgebung.
Für Wanderer und Radler haben die ortskundigen Gastgeber viele nützliche Tipps parat: Sie kennen leichte und schwerere Touren, Abkürzungen und Einkehrmöglichkeiten. Obendrein können sie sehr zuverlässig das Wetter vorhersagen.
Jede Region hat ihren eigenen landschaftlichen Reiz. Ob in den Bayerischen Alpen, der Vulkan-Eifel, im Wanderparadies Baden-Württemberg oder an der Nordseeküste, überall gibt es, mitten in der Natur, komfortable Bauernhofquartiere.
